Digitales Lernen und Webinare: die neue Normalität in der Weiterbildung? 

Digitales Lernen ist im Grunde nichts Neues. Seit den 80 Jahren gibt es Impulse und Methoden der Wissensvermittlung deren Ursprung u.a. auf der programmierten Unterweisung, über WBT, CBT, ISDN und Bildtelefon basiert. Der Prozess – durch die jetzige Corona bedingte Ausgangssituation – hat eine neue Dimension im digitalen Wandel erreicht und ist Teil unserer Lebenswirklichkeit. Wir befinden uns in einem tiefgreifenden Transformationsprozess, der unsere Art zu kommunizieren, zu lernen, zu wirtschaften und zu arbeiten verändert.

Aktuell sind Trainings und Seminare – die Weiterbildung in Unternehmen – oft geprägt von Onlineformaten. Aber nicht nur in Unternehmen, auch an Schulen, an Universitäten, den Volkshochschulen, ja selbst in der Freizeit wird die Wissensvermittlung mit den neuen Formaten – unterstützt durch Tools wie u.a. Zoom, Teams, Webex, Adobe Connect – aktiv genutzt. Dabei gehen viele Experten davon aus, dass diese Formate auch in Zukunft relevant bleiben.

Lern-/ Fach-/ und Technikkompetenz = Erfolg

Praxis schlägt Theorie – ein aktueller Erfahrungsbericht

Das Team von Training & Trainer stellt sich diesen neuen Herausforderungen des digitalen Lernens in vielfältiger Weise. So konnte aktuell ein Webinar-Projekt für die IT-Studenten einer großen Deutschen Bank erfolgreich durchgeführt werden. Dabei war es wichtig, digitales Lernen vielfältig zu gestalten.

Neben der klassischen Wissensvermittlung, einer angemessenen Zeit und Pausenplanung, sollten die Aufgaben und Inhalte praxisnah vermittelt werden. Eine der besten Methoden des digitalen Lernens besteht darin, dass bestimmte Inhalte gemeinsam erarbeitet werden können. Bedingt durch diese neuen Formate ergeben sich auch neue Strukturen in der Seminargestaltung und Umsetzung.

Vielfältige Aufgaben, die sich bei diesem Projekt zwei Trainer geteilt haben. Denn auch die Tools (in diesem Fall Zoom) die genutzt werden, müssen kompetent genutzt und die Vielfältigkeit, die diese Programme bieten, effektiv eingesetzt werden. Wenn sich zum Beispiel, zu den Teilnehmer*innen im Rahmen einer großen virtuellen Präsentation, auch noch eine große Anzahl Gäste „dazu schaltet“, sollte man Profi sein und die Technik händeln können. Es hat alles gepasst – da auch noch die Leitung/das Netz stabil war.

In diesem Sinne sind die neuen Seminar-Formate – wenn die wichtigen Parameter effektiv genutzt und eingesetzt werden – eine sinnvolle Alternative.

Mehr dazu gern auch im persönlichen (oder virtuellen) Gespräch!

NEU: Jetzt auch virtuell TOP-Webinare.

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